UPCOMING
Psycho Gardenning
Frank Brovira – Gunilla Jähnichen – Susanne Ring
Ausstellung vom 14 .- 16. November im Frise Künstlerhaus Hamburg

Die Ausstellung **„psycho gardening“** bringt die Werke der KünstlerInnen Gunilla Jähnichen, Susanne Ring und Frank Brovira in einen poetischen Dialog, der sich auf die Kultivierung der inneren Landschaften des Menschen konzentriert. „psycho gardening“ steht für die Idee, dass Kunst ein Mittel zur Pflege und zum Wachstum psychischer und emotionaler Welten sein kann, wie ein Gärtner, der seine Umgebung formt und ihr Leben einhaucht. In dieser Ausstellung stehen die Werke der drei KünstlerInnen als Ausdruck einer inneren, geistigen Arbeit, die den Raum zwischen Körper, Geist und Fantasie kultiviert und formt.
Art Vischering
2. November 2025 – 18. Januar 2026, Burg Vischering

Artconnection Köln
Michael Horbach Stiftung 28.-30. November 2025

In den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung, Wormser Str. 23, 50667 Köln eröffnet am Freitag, 28.11.2025, 19 Uhr die Artconnection.
Ausstellung: Samstag, 29.11. und Sonntag, 30.11.2025, jeweils von 11 – 17 Uhr geöffnet
Die Benefiz-Ausstellung „artconnection köln“ zeigt auch 2025, hochwertige Kunst. 34 Künstler*innen präsentieren ihre Arbeiten, die zu einem Einheitspreis werden. Ein Drittel des Erlöses geht an senseLAB, ein kunsttherapeutisches Projekt mit krebskranken Kindern auf Kuba.
ONGOING
GRAFISKA SÄLLSKAPET STOCKHOLM
18.9.-12.10.2025 in der Galleria Joella i Åbo.
Vernissage 17. September 16-18

Mitgliederausstellung der Grafischen Gesellschaft Stockholm in Åbo
ARTIST STATEMENT
Ich beschäftige mich in meiner figurativen malerischen Arbeit mit Emotionen, die sich in Mimik und Gestik zeigen. Ich spiele mit naiv vereinfachten Darstellungen, um auf verführerische Weise einen Zugang zur Komplexität zu schaffen. Aus mehrschichtigen, oft leuchtend transparenten Farbflächen, Linien und Verläufen forme ich meine Figuren und Wesen, die zwischen Figuration und Abstraktion changieren. Als Synästhetikerin haben Farben für mich ein Eigenleben. Ihre Qualitäten sowie unterschiedliche Methoden des Auftragens nutze ich spielerisch im Sinne des Animismus. Linien und Flächen entwickeln so ein Eigenleben. Im Zusammenspiel entsteht für die Betrachtenden eine beseelte Figur. Es geht mir darum, emotionale Zustände und die Komplexität von Beziehungen auf einer intuitiven Ebene zu vermitteln.
