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PUT ON A HAPPIER FACE

eingeladen von Niina Lehtonen Braun

28.11.-7.12.2025
HilbertRaum – hilbertraum.org

Opening Fr. 28.11. 6-10pm
Reuterstr. 31, 12047 Berlin

mit

Axel Pahlavi, Bettina Weiß, BitteBitteJaJa, Bongjun Oh, Camilla Vuorenmaa, Christian Hellmich, Eemil Karila, Ellen Kolbe, Florence Obrecht, Gunilla Jähnichen, Hannah van Ginkel, Janne Räisänen, Jukka Korkeila, Julia Walter, Kallirroi Ioannidou, Kati Rapia, Katrin Plavčak, Laura Kärki, Liivia Sirola, Lucie Hess, Maisa Majakka, Magda Tothova, Markus Jäntti, Marie Zbikowska, Meike Kuhnert, Milan Braun, Mirka Raito, Misha del Val, Moana Vonstadl, Niina Lehtonen Braun, Noa Moller, Paula Ervamaa, Raisa Raekallio, Robert Czolkoß, Sarah Oh-Mock, Sophie Aigner, Stella Braun, Theresa Tuffner, Thomas Kilpper, Tilman Heyden, Tobias Yves Zintel, Ulrika Segerberg, Veronica Brovall

Artconnection Köln

Michael Horbach Stiftung 28.-30. November 2025

In den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung, Wormser Str. 23, 50667 Köln eröffnet am Freitag, 28.11.2025, 19 Uhr die Artconnection.

Ausstellung: Samstag, 29.11. und Sonntag, 30.11.2025, jeweils von 11 – 17 Uhr geöffnet

Die Benefiz-Ausstellung „artconnection köln“ zeigt auch 2025, hochwertige Kunst. 34 Künstler*innen präsentieren ihre Arbeiten, die zu einem Einheitspreis werden. Ein Drittel des Erlöses geht an senseLAB, ein kunsttherapeutisches Projekt mit krebskranken Kindern auf Kuba. 

Art Vischering

2. November 2025 – 18. Januar 2026, Burg Vischering

erhältliche Editionen – artflash.de

Lithografie und Acrylspray auf Papier, Maße50 x 38 cm,
Auflage 20 + 5 E.A., jedes Blatt ist unikatär bearbeitet mit Acrylspray

Handgefertigter schwarz gebeizter und gewachster Ahorn-Holzrahmen, Außenmaße ca. 55,2 x 43,0 cm, inkl. 10mm Distanzleiste, das Werk ist hochgestellt montiert, mit Normalglas sowie rückseitiger Aufhängung (Auf Wunsch auch mit Museumsglas)

ARTIST STATEMENT

Ich beschäftige mich in meiner figurativen malerischen Arbeit mit Emotionen, die sich in Mimik und Gestik zeigen. Ich spiele mit naiv vereinfachten Darstellungen, um auf verführerische Weise einen Zugang zur Komplexität zu schaffen. Aus mehrschichtigen, oft leuchtend transparenten Farbflächen, Linien und Verläufen forme ich meine Figuren und Wesen, die zwischen Figuration und Abstraktion changieren. Als Synästhetikerin haben Farben für mich ein Eigenleben. Ihre Qualitäten sowie unterschiedliche Methoden des Auftragens nutze ich spielerisch im Sinne des Animismus. Linien und Flächen entwickeln so ein Eigenleben. Im Zusammenspiel entsteht für die Betrachtenden eine beseelte Figur. Es geht mir darum, emotionale Zustände und die Komplexität von Beziehungen auf einer intuitiven Ebene zu vermitteln.